Verbotsschilder werden in der Art “umgestaltet” bzw. werden “Erlaubtschilder” gebastelt, um zu zeigen, wie der vorhandene Raum durch Jugendliche genutzt werden kann.
z.B. Skateboard fahren verboten -> hier ist ein guter Ort zum Chillen und Ballspielen
- Wünsche und Bedürfnisse artikulieren und kommunizieren
Sichtbar machen, dass Jugendliche auch Teil des öffentlichen Raumes sind und sein wollen
Kritische Haltung / Hinterfragen vorgegebener Strukturen
Politische Einmischung in die Stadtplanung - ab 14 Jahren
- mindesten 5 Teilnehmer*innen
- ca. 1-3 Stunden
- 1-3 Stunden
- Transparente, Pappen oder Holzscheiben und Holzleisten
Pinsel und Farbe oder Tagmarker/Sprühdosen